Was gute Raumluft mit Gesundheit zu tun hat

Die Gesundheit ist ein hohes Gut, das wir eigentlich erst dann richtig zu schätzen wissen, wenn es gefährdet oder verloren gegangen ist. Eine kluge Lebensweisheit dazu sagt: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“

Einen wesentlichen Einfluss auf unsere Gesundheit hat die Luft, die wir atmen und mit der wir uns umgeben. Der Grad der Luftverschmutzung hat mit der Industrialisierung einen Stand erreicht, der nicht umsonst als gesundheitsgefährdend eingeschätzt wird. Die Verschmutzung der Aussenluft beeinträchtigt nachgewiesenermaßen auch die Raumluftqualität, sofern nicht spezielle Massnahmen zur Luftreinigung getroffen werden.

Verbrauchte und feuchte Luft führt zu Schadstoffen, Kohlendioxid sowie Schimmelbildung. Studien haben gezeigt, dass die Luftqualität jedoch nicht mehr durch normales Lüftungsverhalten gesichert werden kann. Denn damit die benötigte Luftqualität erreicht werden kann, müsste jede Stunde für mindestens fünf Minuten gelüftet werden. Wer dauerlüftet, nimmt einen hohen Energieverlust in Kauf.

Mit effizienten Lüftungsanlagen lassen sich Räume so be- und entlüften, dass die Raumluft je nach Nutzung der Räume und bauphysiologischen Eigenschaften sinnvoll beeinflusst werden kann. Lüftungsanlagen sind sensible Kreislauf-Systeme, die eine gesunde Luftzirkulation in Gebäuden ermöglichen. Das bedeutet die Lüftungsanlage entzieht dem Raum die schlechte Luft und führt gute Luft wieder ein, sodass in geschlossenen Räumen unentwegt gute und frische Luft herrscht.

Somit unterstützen Lüftungsanlagen die Gesunderhaltung der Menschen und tragen erheblich zur Lebensqualität bei!

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